Was ist „Hypnose“ überhaupt? Dabei handelt es sich um einen „rein kommunikations-wissenschaftlichen Prozess“. Oder einfach gesagt: Hypnose ist Kommunikation, die etwas bewirkt!

Hypnose-Coaching ist daher eine äußerst effektive Art der kognitiven Veränderungsarbeit. Es ist weder Psychotherapie noch Magie oder gar eine plumpe Zaubershow. Vielmehr wirkt Hypnose intensiv und nachweisbar als Therapie beispielsweise in der Schmerz- und Angstbehandlung. Die positiven Effekte wurden durch zahlreiche Studien wissenschaftlich belegt.

Während einer Hypnose sind Sie vollkommen entspannt und im Regelfall lediglich auf eine Sache fokussiert. Dabei wird durch Konzentration auf das Wesentliche alles andere nahezu komplett um Sie herum ausgeblendet. Zudem sind Sie in einem absoluten Entspannungszustand, was oftmals auch als Trance bezeichnet wird.

Aber: Trotz dieser totalen Entspannung befinden Sie sich weiterhin in einem Wachzustand, da Sie während der Hypnose eine aktive, mentale und visuelle Rolle haben. Weit weg von esoterischen Dingen ist die Hypnose zugleich intensives „mentales Training“.

Hypnose-Training findet unterschiedlichste Anwendungsbereiche: Sei es jemandem das Rauchen abzugewöhnen, dem Manager den Glauben an sich selbst wiederzugeben, dem Spitzsportler mentale Stärke neu zu verleihen oder aber einer kompletten Abteilung Stress auszutreiben und dafür Teamgeist zu vermitteln.

Dieses besonders gut beforschte und weltweit bewährte Kurzzeit-Coaching-Konzept wird seit dem Jahre 2001 sehr erfolgreich eingesetzt.

wingwave®-Coaching optimiert Ihr Leistungs- und Kreativvermögen durch eine zuverlässige und nachhaltige Stabilität Ihrer emotionalen und mentalen Balance – ganz besonders in anspruchsvollen Situationen.

Diese Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, dass für den Klienten sehr spürbar und schnell zur mentalen Fitness und zur Stabilität in Konfliktsituationen führt.

Hierbei wird die für einen Menschen wichtige REM-Schlafphase (Rapid Eye Movement), welche Sie im Regelfall nur im Schlaf „erleben“, in einer Wachphase simuliert.

Durch den Myostatik-Test wird vorher das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft.

Die mentale Gesundheit ist in der heutigen Zeit ein Thema, das immer wichtiger wird. Der gesundheitliche Ausfall durch psychische Erkrankungen ist laut dem BARMER Gesundheitsreport 2018 mittlerweile doppelt so hoch wie bei anderen Erkrankungen.

Der durchschnittliche Ausfall eines Arbeitnehmers pro psychischer Erkrankung liegt demnach bei 45,1 Tagen. Wenn man in Deutschland dann noch eine Wartezeit von durchschnittlich 6 bis 8 Monaten für eine psychosomatische Behandlung hat, wird die wahre Problematik erst so richtig sichtbar.

Warum also nicht bereits im Vorfeld handeln? In diesem Bereich sind wir quasi dem Stress auf der Spur! Alles startet mit der Frage: Was bedeutet Stress – und ist Stress überhaupt so schlimm, wie er immer dargestellt wird? Gibt es vielleicht sogar einen positiven Stress, den wir uns zunutze machen könnten?

Menschen reagieren sehr oft unterschiedlich auf Lebenssituationen. Denn: Nicht der Stressor an sich löst eine Stressreaktion aus, sondern die subjektive Bewertung dieses Stressors. Stress entsteht also in erster Linie in unserem Kopf.

In diesem Themengebiet geht es um die Möglichkeiten der instrumentellen, der kognitiven und der regenerativen Stressbewältigung. Gemeinsam erarbeitet 3FACH ANDERS mit Ihnen zusammen Ihre persönliche Stratege zum richtigen Umgang mit Stress, um schwierigen Lebenssituationen gestärkt entgegentreten zu können.

Der Begriff „Mediation“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „Vermittlung“. Die Mediation ist ein außergerichtliches Konfliktreglungsverfahren und wird in vielen Anwendungsbereichen erfolgreich eingesetzt.

Wichtigstes Instrument dabei ist die „Gewaltfreie Kommunikation“. Ein Prozess, der Kommunikation und zugleich Konfliktlösung ist. Hierbei treten Sie mit sich selbst und mit anderen in empathische Verbindung. So wird das sozial ausgewogene Miteinander aller beteiligten Parteien in Bezug auf Anliegen und Bedürfnissen berücksichtigt.

In jeder Art von Beziehung spielt Kommunikation eine wichtige und tragende Rolle. Wirklich gehört oder verstanden und mit unseren individuellen Bedürfnissen ernst genommen zu werden, erhöht die Bereitschaft zur Kooperation und fördert den gegenseitigen Respekt.

Daher steht die „Gewaltfreie Kommunikation“ für die „richtige“ und ebenso für eine „zielgerichtete“ Kommunikation, wenn es darum geht, Gefühle und Bedürfnisse exakt auszudrücken. Und dies, ohne den Gesprächspartner zu beschuldigen oder zu kritisieren. Werden Bitten oder Wünsche formuliert, geschieht dies ohne jegliche Drohung, Manipulation oder gar Zwang.